+++ 11:33 Kreml: Putins Befehl für Moratorium bei Energieanlagen wird umgesetzt +++ (2025)

Die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnete Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur wird Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow zufolge umgesetzt. Der Befehl sei weiterhin in Kraft und werde von den russischen Streitkräften befolgt, sagt Peskow. Am Dienstag hat das Präsidialamt in Moskau erklärt, dass Ölraffinerien, Öl- und Gaspipelines sowie Atomkraftwerke zu den Zielen gehören, für die Russland und die Ukraine eine Aussetzung ihrer Angriffe vereinbart haben. Peskow zufolge gilt dies für 30 Tage und rückwirkend seit dem 18. März, als Putin sich in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt hatte. Zu den andauernden massiven Angriffen auf ukrainische Zivilisten äußert sich Peskow nicht.

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Politik 26.03.25

Der Despot im Kreml Putin, der ewige Herrscher Russlands

+++ 11:08 Selenskyj: Russland sagt jede Nacht "Nein" zum US-Friedensangebot +++
Will Moskau tatsächlich einen schnellen Frieden mit dem überfallenen Nachbarland? Für die Ukraine sieht es nicht danach aus. Die russischen Drohnenangriffe auf die Infrastruktur in der Stadt Krywyj Rih und in der Region Sumy belegen laut Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass Russland nicht an einem Frieden interessiert ist. "Derartige Großangriffe nach Verhandlungen über eine Waffenruhe sind ein klares Signal an die ganze Welt, dass Moskau keinen echten Frieden anstreben wird", schreibt Selenskyj auf X. "Seit dem 11. März gibt es einen US-Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand, eine vollständige Einstellung der Angriffe. Und buchstäblich jede Nacht sagt Russland durch seine Angriffe 'Nein' zum Friedensvorschlag unserer Partner."

+++ 10:40 Russische Journalistin stirbt durch Landmine in Belgorod +++
Eine Journalistin des russischen Staatsfernsehens wird nach Angaben ihres Arbeitgebers bei der Explosion einer Landmine getötet. "Anna Prokofiewa, Kriegsreporterin des Senders Perwyj Kanal starb bei der Ausübung ihrer beruflichen Pflicht", teilt der Sender mit. Das Filmteam sei in der Grenzregion Belgorod von einer "feindlichen Mine" getroffen worden. Ein Kameramann sei verletzt worden. Russland hatte nach eigenen Angaben in der vergangenen Woche einen Vorstoß ukrainischer Bodentruppen in der westrussischen Region abgewehrt.

+++ 10:12 London: Angriff auf russische Atombomber-Basis hat Folgen +++
Der aufsehenerregende Angriff auf den Militärflugplatz Engels-2 in der russischen Region Saratow hat laut Angaben vom britischen Geheimdienst Konsequenzen für die Luftwaffe. In dem Gebiet sei höchstwahrscheinlich viel Munition für Luftangriffe auf die Ukraine gelagert worden, heißt es in einer Mitteilung aus London. "Der erhebliche Verlust wird voraussichtlich die Angriffsoperationen von dem Flugplatz kurzfristig stören und Russland zwingen, seine Verteidigung zu verbessern und die Munitionsbestände aufzufüllen." Der britische Geheimdienst erwartet zudem, dass Flugzeuge auf umliegende Stützpunkte verteilt werden. So habe Russland bereits in der Vergangenheit auf ukrainische Angriffe reagiert. Dass die Attacke mit Drohnen erfolgreich war, liegt den Angaben zufolge auch an der "überdehnten" russischen Luftverteidigung.

01:06 min

Panorama 20.03.25

Atombomber stationiert Videos sollen Angriff auf russische Stadt belegen

+++ 09:48 CIA-Direktor Ratcliffe: Ukrainer würden selbst "mit bloßen Händen" kämpfen +++
Laut dem CIA-Direktor John Ratcliffe werden die ukrainischen Streitkräfte selbst "mit bloßen Händen" kämpfen, wenn sie keine Bedingungen erhalten, die für einen dauerhaften Frieden akzeptabel sind. "Ich möchte sagen, dass das ukrainische Volk und das ukrainische Militär in Bezug auf den ukrainischen Widerstand seit mehreren Jahren unterschätzt worden sind", sagt Ratcliffe bei einer Anhörung im US-Senat am Dienstag. Russland ist laut Ratcliffe auf dem Schlachtfeld im Vorteil, macht aber nur langsam Fortschritte.

+++ 09:16 Wem gehörten die sowjetischen Atomwaffen? Trumps Sondergesandter Grenell hat ganz eigene Theorie +++
Laut dem Sondergesandten von US-Präsident Donald Trump, Richard Grenell, gehörte das in der Ukraine verbliebene Atomwaffenarsenal aus der Sowjetzeit dem russischen Staat: "Lasst uns klar sein beim Budapester Memorandum: Die Atomwaffen gehörten Russland und waren übrig geblieben", sagte Grenell auf X. Dies sei eine "unbequeme Tatsache". Der ehemalige US-Botschafter in der Ukraine, Steven Pifer, erklärt daraufhin, dass "Grenell schlichtweg falsch liegt": "Ich habe geholfen, das Budapester Memorandum auszuhandeln... Die Nuklearsprengköpfe in der Ukraine waren ex-sowjetisch, nicht russisch." Die Ukraine erklärte sich mit dem Budapester Memorandum 1994 bereit, auf ihre Atomwaffen zu verzichten und dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen beizutreten. Im Gegenzug erhielt Kiew Sicherheitsgarantien von den USA, Großbritannien und Russland - die bekanntlich nicht das Papier wert waren, auf dem sie gedruckt waren.

+++ 08:47 Ukrainisches Militär: Dutzende Drohnen elektronisch abgefangen +++
Russland greift in der Nacht nach Angaben der Ukraine die Hafenstadt Mykolajiw am Schwarzen Meer mit Drohnen an. Der Bürgermeister teilt mit, am frühen Morgen sei es in der Stadt zu Notausfällen bei der Stromversorgung gekommen. Es ist nicht klar, ob es sich bei den Stromausfällen um eine Vorsichtsmaßnahme oder um eine Folge des nächtlichen Angriffs auf Mykolajiw handelt. Insgsamt schießen die ukrainischen Streitkräfte nach Angaben der Luftwaffe 56 von 117 russischen Drohnen in der Nacht ab. 48 Drohnen seien durch elektronische Kriegsführung abgefangen worden. Das ukrainische Militär setzt Störsender ein, um die russischen Drohnen umzuleiten.

+++ 08:20 Gouverneur meldet Drohnenangriff auf Belgorod +++
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Oblast Belgorod wird dem dortigen Gouverneur zufolge ein Zivilist verletzt worden. An einem Wohnhaus sei leichter Schaden entstanden, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Die Person sei mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Fünf Drohnen seien über Belgorod zerstört worden, teilt zudem das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit.

+++ 07:55 Moskau: Zwei Drohnen über dem Schwarzen Meer abgeschossen +++
Die russischen Streitkräfte zerstören nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht neun ukrainische Drohnen. Davon seien zwei über dem Schwarzen Meer abgefangen worden. Die USA haben am Dienstag mit der Ukraine und Russland separate Vereinbarungen getroffen, um ihre Angriffe im Schwarzen Meer und auf Energieanlagen auszusetzen. Unklar ist, wann dies in Kraft tritt. Offen ist auch, ob die ukrainischen Drohnen auf Ziele im Schwarzen Meer gerichtet waren oder nur über das Wasser flogen. Das russische Verteidigungsministerium teilt lediglich mit, wie viele Drohnen zerstört wurden, nicht jedoch, wie viele die Ukraine gestartet hat. Es macht keine Angaben über mögliche Schäden, es gibt auch keine Berichte über Treffer im Schwarzen Meer oder im Energiebereich.

+++ 07:24 Europa hinkt hinterher: USA liegen bei Entwicklung von Militärtechnologien weit vorn +++
Bei der Entwicklung neuer Militärtechnologien liegen die EU-Staaten in den vergangenen Jahren auch zusammengenommen weit hinter den USA. Zwischen 2015 und 2021 melden in den USA ansässige Unternehmen der Rüstungs- und Verteidigungsindustrie knapp 18.000 Patente an, während Unternehmen aus sämtlichen EU-Staaten insgesamt weniger als 12.000 Patente anmelden, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Analyse zeigt. "Um diese Lücke zu schließen, sind auch in Deutschland zusätzliche Investitionen in die militärische Forschung nötig. Und es muss geklärt werden, welche Technologiebereiche bislang in erster Linie von den USA abgedeckt werden, damit die Forschungsmittel gezielt hierein gelenkt werden können", heißt es in dem Papier.

+++ 06:58 Union und SPD wollen Deutschland zur zentralen Nato-Drehscheibe machen +++
Fachpolitiker von Union und SPD wollen Deutschland als zentrale Nato-Drehscheibe ausbauen und die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte "kurzfristig, nachdrücklich und nachhaltig" erhöhen. Das geht aus dem Abschlusspapier der Arbeitsgruppe Verteidigung, Außen, Entwicklung und Menschenrechte in den Koalitionsverhandlungen hervor. Das Papier ist geprägt vom Plädoyer für eine sehr viel robustere deutsche Außen- und Verteidigungspolitik. Russland wird als "größte und direkteste Bedrohung" bezeichnet, China als systemischer Rivale.

+++ 06:27 Will Putin Frieden? US-Geheimdienste äußern sich zu Chancen eines Abkommens +++
Die Ukraine und Russland wollen laut einer Einschätzung der US-Geheimdienste möglicherweise lieber den Krieg verlängern als sich sich mit einem ungünstigen Friedensabkommen zu begnügen. Dies schreibt die Agentur Bloomberg. Laut einem Bericht der Direktorin des US-Geheimdienstes, Tulsi Gabbard, sehen die Führer der Ukraine und Russlands "im Moment wahrscheinlich immer noch die Risiken eines längeren Krieges als geringer an als die einer unbefriedigenden Einigung", heißt es. Für Russlands Machthaber Wladimir Putin "erlauben positive Trends auf dem Schlachtfeld eine gewisse strategische Geduld, und für die Ukraine könnte die Abtretung von Territorium oder Neutralität an Russland ohne substanzielle Sicherheitsgarantien des Westens zu innenpolitischen Gegenreaktionen und zukünftiger Unsicherheit führen", so die jährliche Geheimdienstbewertung. US-Präsident Donald Trump will eigentlich ein Friedensabkommen bis Ostern.

+++ 06:13 Neuer russischer Botschafter reist in die USA +++
Der neue russische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Alexander Darchiew, reist heute nach Washington. Dies berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf ungenannte diplomatische Quellen. Der russische Präsident Wladimir Putin ernannte Darchiew, einen altgedienten Diplomaten, am 6. März zum Botschafter in den USA. Darchiew war in der Vergangenheit für öffentliche Anprangerungen des Westens bekannt.

+++ 05:42 Chirurgen werten deutsche Kliniken nicht als kriegstauglich +++
Deutschlands Gesundheitswesen ist aus Sicht von Fachleuten unzureichend für den Fall vorbereitet, dass das Land in kriegerische Auseinandersetzungen mit Russland hineingezogen wird. Für den Bündnis- oder Verteidigungsfall gebe es derzeit zu wenige spezialisierte Ärzte sowie Pflegekräfte und zu wenig vorrätiges Material, sagt Dietmar Pennig als Vertreter zweier Fachverbände für Unfallchirurgie vor dem heute beginnenden Deutschen Chirurgenkongress in München.

+++ 04:13 Trump: Putin zögert Verhandlungen vielleicht gezielt hinaus +++
US-Präsident Donald Trump schließt nicht aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin die Gespräche über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg gezielt herauszögert. Noch wisse er es zwar nicht genau, sagt Trump im Fernsehsender Newsmax. Er selbst habe das aber auch manchmal gemacht, wenn er sich bei einem Vertrag unsicher war - um nicht gleich unterschreiben zu müssen und "sozusagen im Spiel zu bleiben". Zugleich betont Trump, er sei sich sicher, dass sowohl die russische als auch die ukrainische Führung den Krieg beenden wollten.

+++ 02:53 Ex-Verteidigungsminister Jung für Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht +++
Der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung spricht sich für die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht aus. "Wir sollten aus meiner Sicht eine allgemeine Dienstpflicht einführen, also sowohl einen Wehr- als auch einen Zivildienst, damit die junge Generation sich entscheiden kann", sagt der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Wir brauchen aber auf jeden Fall Wehrpflichtige, um unseren Auftrag erfüllen zu können." Jung fügt hinzu: "Allerdings wird es schwer, das alles jetzt wieder aufzubauen: die Wehrerfassung und die Kreiswehrersatzämter. Das ist ja alles weg. Das dauert mindestens ein Jahr."

+++ 01:45 Lawrow: Schwarzmeerabkommen soll Profite für Moskau ermöglichen +++
Nach den Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow soll das Schwarzmeerabkommen Moskau die Profite aus Getreide- und Düngemittelmärkten zurückbringen und für die weltweite Lebensmittelsicherheit sorgen. "Wir wollen, dass der Getreide- und Düngemittelmarkt vorhersehbar ist und niemand versucht, uns von diesen Märkten 'fernzuhalten'", sagt Lawrow dem russischen Staatsfernsehen Channel One. Russland wolle einen fairen Wettbewerb und legitime Gewinne erzielen. Zudem sei Moskau um die Ernährungssicherheit in Afrika und anderen Ländern des globalen Südens besorgt, so Lawrow.

Politik 25.03.25

Fragen und Antworten Waffenruhe im Schwarzen Meer? Kreml stellt Bedingungen, Ukraine warnt

+++ 00:47 Nach Massenangriff: Krywyj Rih erleidet große Zerstörung +++
Ein Massenangriff russischer Drohnen hat in der zentralukrainischen Stadt Krywyj Rih "große Zerstörung" angerichtet, wie der Leiter der Militärverwaltung der Stadt sagt. "Alle sind am Leben, Gott sei Dank. Ein wahres Wunder. Große Zerstörung", schreibt Oleksandr Vilkul auf Telegram. Vilkul hatte zuvor von mindestens 15 Explosionen in der Stadt berichtet. Krywyj Rih ist die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und wurde in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg gegen Russland wiederholt Ziel von Angriffen.

+++ 23:49 Lawrow: Wir reden mit den USA auch über andere Dinge als den Krieg +++
Bei den Gesprächen zwischen den USA und Russland geht es dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge auch um andere Dinge als den Ukraine-Krieg. Diskutiert werde, wie Hindernisse für andere gemeinsame Projekte aus dem Weg geräumt werden könnten, zitiert die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass ihn. Dazu gehörten die Bereiche Energie, Weltraum und die Arktis. Seine Regierung gehe nach dem Prinzip "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" vor, sagt Lawrow der Agentur. Eine Stellungnahme der USA liegt zunächst nicht vor.

Politik 19.03.25

"Ich nehme ihn beim Wort" Trumps Sondergesandter vertraut Putin

+++ 22:39 EU-Energiekommissar will Abhängigkeit von Russland weiter reduzieren +++
EU-Kommissar Dan Jorgensen will die Energieabhängigkeit von Russland weiter reduzieren. "Es ist völlig unhaltbar, weiterhin fossile Brennstoffe aus Russland zu kaufen und damit indirekt Putins Kriegskasse zu füllen", sagt Jorgensen dem "Handelsblatt". "Seit Kriegsbeginn haben wir so viel Geld für fossile Brennstoffe aus Russland ausgegeben, wie 2400 F-35-Kampfjets kosten würden." Das sei "unglaublich", wenn man darüber nachdenke. Die EU füllt durch die Importe von fossilen Brennstoffen die russischen Kriegskassen noch immer in erheblichem Maße. Die Summe der Importe übersteigt dabei die Ukrainehilfen bei Weitem.

Politik 21.03.25

Nach CDU-Vorstoß für Nordstream Kretschmer stellt erneut Russland-Sanktionen infrage

+++ 22:01 Estland: Doppelstaatler wegen Hochverrats verurteilt +++
Ein Gericht in Estland verurteilt einen Mann mit doppelter Staatsbürgerschaft wegen Hochverrats zu einer Haftstrafe von 15 Jahren. Der Angeklagte, der sowohl einen estnischen als auch einen russischen Pass besitzt, wird für schuldig befunden, im Frühjahr 2024 im Auftrag Russlands in Tartu ein Auto mit ukrainischem Nummernschild in Brand gesteckt zu haben, wie das Gericht mitteilt. Auf dessen Motorhaube habe er zuvor den Namen einer politischen Gruppierung in Estland angebracht, um die Tat mit dieser in Verbindung zu bringen. Anschließend habe er der Anklage zufolge das Anzünden des Fahrzeugs gefilmt und das Video davon über soziale Medien verbreitet. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen geplanten Anschlag, der als Teil der hybriden Angriffe Russlands gegen Estland zu werten sei.

01:25 min

Politik 30.12.24

"Tod durch 1000 Schnitte" Fälle hybrider Kriegsführung häufen sich

+++ 21:23 Russland bekräftigt Anspruch auf AKW Saporischschja +++
Mit Blick auf jüngste Vorstöße von US-Präsident Donald Trump bekräftigt Russland seinen Anspruch auf das besetzte ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja "Das AKW Saporischschja ist eine russische Nuklearanlage", schreibt das Außenministerium in Moskau in einer Mitteilung. Eine Rückgabe der größten Atomanlage Europas an die Ukraine oder eine Abgabe der Kontrolle an ein anderes Land sei unmöglich. Auch eine gemeinsame Nutzung gehe nicht. Trump hat in den vergangenen Tagen mehrfach Interesse an der Atomindustrie in der Ukraine bekundet.

01:20 min

Politik 20.03.25

Verwirrung um Plan für AKW-Deal Selenskyj widerspricht Aussage von Trumps Sprecherin

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+++ 11:33 Kreml: Putins Befehl für Moratorium bei Energieanlagen wird umgesetzt +++ (2025)

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